Sabine Lenk (Hg.)
Sabine Lenk ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Medienwissenschaften der Philipps-Universität Marburg, wo sie im Rahmen von “Screen History – Rekonstruktion der Medienverbindung von Projektionskunst und Kinematographie (1880-1930)“, gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Projektnummer: 501876482) über die Beziehung zwischen Projektionslaterne und Kinematographie forscht. Von 1918 bis 2022 arbeitete sie an der Universität Antwerpen und der Université libre de Bruxelles für das Exzellenz-Wissenschaftsprojekt B-Magic. The magic lantern and its cultural influence as a visual mass medium in Belgium (1830-1940)“, das sie mitverfasste. Sie war für Filmarchive in Belgien, Frankreich, Deutschland, Luxemburg und den Niederlanden tätig. Als Gastdozentin unterrichtet sie Mediengeschichte, Filmrestaurierung und Konservierungsprinzipien. Zusammen mit Frank Kessler und Martin Loiperdinger ist sie Mitbegründerin und Mitherausgeberin von KINtop - Jahrbuch zur Erforschung des frühen Films, KINtop Schriften und KINtop. Studies on Early Cinema.
Erschienene Titel im Verlag
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