Bremer Schriften zur Filmvermittlung [1] 240 Seiten, 135 x 208 mm, Broschiert, PaperbackSeptember 2008 19,90 € vergriffenISBN 978-3-89472-538-9 |
Filme sehen, Kino verstehen
Methoden der Filmvermittlung
Mit welchen Ansätzen und Methoden kann Film vermittelt werden? Welche Filme und Medien bieten sich dafür an? Welche Rolle kommt Institutionen wie dem Filmmuseum zu? Wie tragen Filme zur Persönlichkeitsbildung bei? Und inwiefern ist Film selbst eine Vermittlungsinstanz?
Dieses Buch ist der Filmvermittlung gewidmet. Filmvermittlung meint die Vermittlung des Films als eigenständige ästhetische und kulturelle Ausdrucksform. Ziel von Filmvermittlung ist das Erlernen
des Umgangs mit Filmen, der bei grundlegenden Analysefähigkeiten beginnt und bis zur eigenen kreativen Film- oder Theoriearbeit reichen kann.
Der vorliegende Band stellt aktuelle Ansätze der Filmvermittlung aus Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz vor, die einen breiten methodischen Horizont eröffnen. Die Autoren sind alle selbst
in der Filmvermittlung tätig. Sie arbeiten in unterschiedlichen Institutionen wie Schule, Universität, Filmmuseum, Kino und in der freien Projektarbeit. Aus ihren Arbeitsfeldern heraus haben sie je verschiedene Ansätze der Filmvermittlung entwickelt. Sie arbeiten dabei mit unterschiedlichen Medien und richten sich an verschiedene Zielgruppen. Das Spektrum reicht von detaillierten methodischen Ausarbeitungen einzelner Fragestellungen bis hin zu Texten, die größere theoretische, institutionelle und filmgeschichtliche Kontexte reflektieren.
Beiträge von Eugène Andréansky, Michael Baute, Claude und Francis Desbarats, Bettina Henzler, Michael Loebenstein, Volker Pantenburg, Winfried Pauleit, Christine Rüffert, Jan Sahli, Sebastian Schädler und Stefanie Schlüter.
TESTIMONIALS
„Der vorliegende Band stellt aktuelle Ansätze der Filmvermittlung aus Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz vor, die einen breiten methodischen Horizont eröffnen. Die Autoren sind alle selbst in der Filmvermittlung tätig. (...) Sie arbeiten dabei mit unterschiedlichen Medien und richten sich an verschiedene Zielgruppen. Das Spektrum reicht von detaillierten methodischen Ausarbeitungen einzelner Fragestellungen bis hin zu Texten, die größere theoretische, institutionelle und filmgeschichtliche Kontexte reflektieren." www.liesmalwieder.de
„Alle Beiträge zeichnen sich durch eine tiefe Verbundenheit zum Film und seiner historischen und kulturellen Bedeutung aus, die überzeugend dargestellt und begründet wird" TV Diskurs