Erfolge weist man gerne vor, des Scheiterns schämt man sich. Erfahrungen des Scheiterns verschweigt man in unseren Leistungsgesellschaften gerne. Oder man überlässt sie den...

Der Film ist Teil einer außergewöhnlich breiten Rezeption des biblischen Hiobbuches in Kultur und Religionskultur seit seiner Entstehung vor etwa 2500 Jahren. Beginnend mit...

Im Kino florieren Filme mit Protagonist*innen in der Lebensphase nach dem Ende des Berufslebens.

Filmschaffende stellen sich den Fragen nach Kirche, Kult und Krise gerade im aktuell rasanten Wandel von Religion und Gesellschaft.

Diese Arbeit untersucht die Rolle von religiösen Motiven und theologischen Dimensionen in ausgewählten Filmen des ungarischen Regisseurs und Drehbuchautors.

Das Böse ist ein unerschöpfliches Thema, auch im Film. Es ist der unerlässliche Gegenpart des Guten in jedem Drama;

Media-produced images of people on the move and religion influence our conceptions of migration. These images have varied content and intent.

Fragen der medizinischen Ethik haben mit existentiell herausfordernden Situationen am Lebensanfang, in Krankheit und am Lebensende zu tun. Sie sind deshalb ein herausragender Stoff für Filme.

Unterhaltungsserien sind nicht nur bei Schülerinnen und Schülern in aller Munde. Sie sind Gesprächsthema im Freundes- und Familienkreis, es wird in Onlineforen über sie diskutiert und häufig werden sauch auf dem Schulhof thematisiert.

Dieses Buch nähert sich dem Wandel der Familien im Spiegel von aktuellen Film- und Fernsehproduktionen. Zum einen geht es darum, wie Filme von «realistischen» Familien erzählen, zum anderen werden in den Figuren auchIdealvorstellungen von Familie und Lebensglück artikuliert.

Natalie Fritz untersucht jeweils zwei Filme von Susanne Bier, François Ozon und Pedro Almodóvar auf die Präsentation und den Umgang mit dem Motiv der Heiligen Familie. Dabei konzentriert sich ihre Analyse auf religionshistorische und bildwissenschaftliche Strukturen.

Comics, bis in die späten 1990er Jahre als kulturelles Randprodukt gering geschätzt, geraten in Zeiten der multimedialen Kommunikation zunehmend in den Aufmerksamkeitsfokus.