The comic transcends the merely entertaining, and fans of comics become engaged and invested in the field through a range of activities.

Umfassende Einführung zum Filmverstehen unter zeichentheoretischer Perspektive. Es werden Medien als solche, ihre technischen Grundlagen und ihre Wirkungsästhetik behandelt.

Der Band untersucht die Denkfigur vom tänzerischen Film und zeichnet ihr Entstehen im Kontext der intermedialen Geschichte von früher Filmkultur und modernem Tanz zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach

Mit der Analyse von sechs deutschsprachigen Kinofilmen der letzten 30 Jahre werden unterschiedliche Horizonte und Fragen, insbesondere des Raums, der Zeit, der audiovisuellen Ästhetik und der transmedialen Transformationsprozesse aufgeworfen.

Die Arbeit zeigt, wie Videospiele immer filmischer werden und eine gegenseitige Beeinflussung der Medien schon zu diversen verschwimmenden Grenzen, beinahe bis hin zu Verschmelzungen, geführt hat.

What is the human being? What are the conditions that hinder or promote human flourishing? How can human beings exist in an industrialized, technicized society? h ...

Als Reenactment werden nachinszenierte Spielszenen bezeichnet. Mittlerweile haben sie sich als gerne verwendetes Darstellungsmittel in Geschichtsdokumentationen etabliert.

Die Auseinandersetzung mit TV-Serien und ihrer gestiegenen rezeptiven, inszenatorischen und auch motivisch-inhaltlichen Bedeutung ist mittlerweile ein fester Bestandteil nicht nur in medienwissenschaftlich orientierten Disziplinen.

In his controversial poem “I Sing the Body Electric”, Walt Whitman glorified the human body in all its forms. The world according to Whitman is physical and sensual.

Der Zeichentrickfilm bedient heute alle Genres und Altersklassen. Im Laufe seiner über hundertjährigen Geschichte entwickelten sich unterschiedliche Techniken für seine Herstellung: Von der Animation auf Papierblätter gezeichneter Figuren der Anfangszeit bis hin zum computergestützten Animationsfilm unserer Tage.

«Motion is emotion». Dieses prononcierte Diktum des Regisseurs Douglas Sirk gilt für kein Film-Genre so sehr wie für das Melodram, das er mit seinem Inszenierungsstil nachhaltig prägte.

Metapoietische Filme“ sind Filme über das Filmemachen.