Veranstaltung

 

Gustaf Gründgens-Retrospektive

Vom 14.-30. November veranstaltet das Filmarchiv Austria eine Retrospektive zu Gustaf Gründgens. Zur Eröffnung am 14.11., um 18:30 Uhr, wird der Film Faust gezeigt und das Buch Gustaf Gründgens. Filmische Arbeiten 1930-1960 vorgestellt. Die Veranstaltung findet im Metro Kinokulturhaus im Historischen Saal statt.

Hier gibt es alle weiteren Infos zur Veranstaltung.

Anlässlich der Retrospektive hat das Filmarchiv Austria auch eine Podcastfolge zum Thema veröffentlicht.

Hier geht es zum Podcast auf Spotify.
Und hier auf Soundcloud.

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Wer bekommt was vom Buch?

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Die wenigsten Autor*innen können von ihrem Honorar leben und die wenigsten Verleger*innen unabhängiger Verlage von den Verkäufen. Auch im Buchhandel sieht es nicht gut aus; immer wieder müssen Unternehmen und Verlagsauslieferungen (Dienstleister, die die Bücher lagern und verschicken) aus finanziellen Gründen schließen. Warum ist das so, dass mit dem Verkauf von Büchern selten genug Geld in die Kasse kommt, um Miete, Löhne etc. bezahlen zu können? Wie setzt sich so ein Verkaufspreis genau zusammen?

Mehr zum Thema auf unserem Verlagsblog.

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Das Geheimnis der aufgeladenen Bilder bei Hitchcock

Bei Christian Petzold in Berlin-Kreuzberg. Er empfängt mich in seinem Kreativbüro, das auch für Besprechungen und Gespräche zum Beispiel mit seinen Schauspielern und Kollegen der verschiedenen Filmgewerke genutzt wird. Etwas später wird heute Paula Beer zu ihm kommen, sein Star auch in Roter Himmel, dem Film, mit dem er wenig später auf der Berlinale triumphieren wird. Seine Mitarbeiter sind bei Christian Petzold so etwas wie eine Familie, die die jeweiligen Phasen seines Filmschaffens prägen...

Lesen Sie weiter auf unserem Verlagsblog.

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Catherine Deneuve zum 80. Geburtstag

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Es ist eine gängige Phrase zu behaupten, dass jemand auf eine einzigartige Karriere zurückblicken kann, aber bei Catherine Deneuve bringt es genau das auf den Punkt. Die als Catherine Fabienne Dorléac in Paris geborene und nach wie vor aktive Schauspielerin war bis dato nicht nur in 140 (!) Filmen zu sehen, sondern bewies bei der Wahl ihrer Projekte eine geradezu schlafwandlerische Sicherheit.

Hier geht es zum Geburtstagsporträt auf unserem Verlagsblog.